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#Gurtenfestival18: Bucket List (Text & Film)

Vier mickrige Tage haben wir Zeit, um alle unsere Lebenswünsche zu erfüllen. Das wird hart. Aber wir geben uns Mühe, bis am Samstagabend folgende Punkte unserer Bucket List abzuhaken. 

  • Lernen, wie man auf Fotos mit Stars gut aussieht – von Pat Burgener. Und dann besser aussehen als er. ✓
  • Einen versauten Satz aus dem Mund von James Gruntz hören und bestenfalls filmen. ✓
  • Auf den Instagram-Accounts möglichst vieler Gurtenacts landen.
  • Einer Sängerin eine Rockette-Tasche verkaufen. ✓
    Also na ja, wir haben sie verschenkt. Weil Sophie Hawley-Weld von Sofi Tukker einfach zu bezaubernd war, als dass wir ihr 25 Stutz geheuscht hätten.
  • Foto mit Damon Albarn. ✓
  • Unterschrift von Damon Albarn, die wir uns nachher tätowieren lassen.
  • Eine Stunde im VIP-Zelt aushalten. ✓
    Ohne Apéroplättli, ohne Promis, ohne Eishockeyspieler.
  • Lo & Leduc suchen und sie ein allerallerletztes Mal „per favore“ sagen lassen.
  • Lo & Leduc bei jedem Sichten einen Move oder einen Satz abkupfern. ✓
    Das war schwierig. Von ihrem Überraschungsauftritt haben wir nämlich nichts gesehen. Weil es für die meisten offensichtlich keine Überraschung war, und wir somit dreieinhalb Kilometer von der Bühne weg stecken blieben. Aber Lo & Leduc, also vor allem Leduc, haben glücklicherweise auch eine wahnsinnige Backstage-Präsenz. Und da haben wir gesehen, dass Leduc seinen Pulli gerne legere über die Schultern und seinen Rucksack nur über einer Schulter trägt. Das machen wir jetzt auch… also wieder, so wie in den 90ern.
  • Sich verlieben.
  • Ein Interview mit Sinplus auf Italienisch.
    Non possiamo piu. Scusi.
  • Im Backstage als Artist durchgehen.
  • Brad Wilk von Prophets of Rage eine Tasche für seine Freundin Juliette Lewis mitgeben. Die hat uns nämlich mal gesagt, dass sie es saucool findet, wenn Frauen über Musik schreiben. ✓
    Weil wir Wilk – zumindest nicht den Richtigen – hinter der Bühne nicht getroffen  haben, schrieben wir die Rockette-Tasche ordnungsgemäss mit „Juliette Lewis“ an, um sie auf die Bühne zu schmeissen. Da diese aber zu weit weg war, übergaben wir das Geschenk unserem Maskenmann des Vertrauens.

  • Mit Stefan Buck von „Hecht“ einen Surf-Take-off machen und bestenfalls filmen – obwohl wir keinen Interviewtermin mehr bekommen haben. ✓
    Beziehungsweise nein, es kam anders: Stefan hat den Move von sich aus gemacht, nachdem wir ihn backstage mutterseelenallein auf einem Bänkli gefunden haben. Wir hätten dort eh keinen Platz gehabt.
  • Die Maske von Cro anziehen. ✓
    Bierideen, Bilder, Videos und Text:  Redaktion