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Die ersten Waldbühne-Acts

Wir freuen uns, euch die ersten Waldbühne-Acts für das Gurtenfestival 2019 vorzustellen:

Black Sea Dahu
Kaum ein Name fiel unter Indie-Folk-Liebhabern in den letzten Monaten so oft wie jener der Zürcher Band Black Sea Dahu. Unter diesem Namen hat die Formation, die früher als JOSH durch Europa tourte, im Herbst 2018 ihr zweites Album «White Creatures» veröffentlicht. Sängerin Janine Catherin betört durch ihre unverkennbare, dunkle Stimme, die den gefühlvollen Gitarrensongs entspannte Feierabendstimmung einhaucht. Ja, man kann sich gut vorstellen, zu Songs wie «In Case I Fall For You» oder «Take Stock Of What I Have» mit offenem Fenster und lauem Wind in den Haaren dem Sonnenuntergang entgegenzufahren. Der Sound von Black Sea Dahu versprüht Sommerfeeling pur.
blackseadahu.com

Baze

Der Berner Musiker und Mundart-Rapper, der die lokale Hip-Hop-Szene seit den 90er Jahren unter anderem auch als Mitglied der Chlyklass-Crew prägt, hat sich mit seinem neuen Solo-Album «Gott» in einer Sphäre zwischen Rap und Pop platziert. Seine Geschichten, seine rhythmische und treffsichere Sprache verpackt er in sphärischen Melodien, so dass einem alles ein bisschen vorkommt wie ein Gang durch den mystischen Nebel. Klarheit ist in seinen Worten zu finden – Baze übt mit derselben Gelassenheit Sozialkritik wie er Blutbahnen mit der Autobahn vergleicht oder von vergangener Liebe erzählt. Seine Radionummern «A1» und «Roscht» haben dieses faszinierende Mischung ins Land gebracht und einmal mehr gezeigt, dass er innerlich von Neugierde und Experimentierlust getrieben ist, während er äusserlich wirkt wie die Ruhe selbst. Wir freuen uns auf einen magischen Gurtenmoment.
baze.ch

Steiner & Madlaina

Prost zäme: Seit die Zürcherinnen Steiner & Madlaina auf der Bildfläche erschienen sind und im Oktober 2018 ihr hochgelobtes Album «Cheers» veröffentlicht haben, ist uns zum Feiern zumute. So scharfsinnig, intelligent und erfrischend war rumpliger Schweizer Folk-Pop schon lange nicht mehr. Die Musikerinnen Nora Steiner und Madlaina Pollina machen aber nicht nur Lust aufs Nachdenken, sondern auch aufs Tanzen. Und zwar mit dem Bierchen in der Hand. Ganz egal, wenn es überschwappt, das gehört zum Freisein dazu. Machen wirs doch wie die beiden und «trinken auf das schöne Leben». Es ist so wohltuend, zu guter Musik mal ein bisschen loszulassen.
facebook.com/SteinerMadlaina

Monumental Men

Bildhafte Musik, ein schöner Ausdruck. Was das genau bedeutet, wenn eine Band mit wuchtiger Elektronik ein lebendiges Kopfkino auslöst, die Zuhörer hypnotisiert, in höhere Sphären katapultiert und im Rausch das Drumherum vergessen lässt, zeigen Monumental Men an ihren Live-Shows. Das Trio umfasst den Sänger Roman Bühlmann, der mit Patrick Bishop 2013 das Folk-Pop-Album «Minor Lakes» veröffentlichte, sowie die Produzenten Biru (Round Table Knights) und Melvyn Buss (Mercury) – drei Musiker, die durch ihre individuellen Hintergründe verweben und so die Elektronik erden. Da soll noch einer sagen, künstlicher Sound habe keine Seele.
facebook.com/monumentalmen

Ikan Hyu

Seit November 2018 trägt das Newcomer-Duo, das sich das indonesische Wort für Haifisch zum Namen gemacht hat, den ehrenvollen Titel «SRF3 Best Talent». Und warum? Weil sich Hannah Bissegger aus Zürich und Anisa Djojoatmodjo aus Winterthur nicht mit Pop und Rock zufriedengeben, sondern mutig Electro, Rap und Trash darunterrühren, dass es nur so blitzt und knallt. Diese Mischung nennen sie «Elastic Plastic Power Pop». Mit ihrer EP «Zebra» schüren die beiden ZHdK-Studentinnen die Hoffnung dösender Musikkonsumenten auf mehr Energie, mehr Farbe, einen wahren Rausch in Sachen Indie-Pop. Und wenn der Sound alleine nicht reicht, dann auf jeden Fall die Kombination mit spacigen Bühnenoutfits und dem Spielen mehrerer Instrumente gleichzeitig.
ikanhyu.ch