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«Das Gurtenfestival ist immer wieder ein Highlight»

SCB-Meistertrainer Lars Leuenberger spricht im Interview über seine bisherigen Gurtenfestival-Highlights und Bern als seine Heimat.

Sie sind heuer wieder am Gurtenfestival anzutreffen. Warum kommen Sie immer wieder?
Ich war das erste Mal 1997 oder 1998 am Gurtenfestival. Es ist immer wieder ein Highlight. Bern trifft sich hier und es spielen coole Bands. Es macht einfach Spass. Der Mix der Leute und die grosse Auswahl an Konzerten, aus denen man sich einfach rauspicken kann, was einem gefällt, machen das Gurtenfestival aus.

Was waren Ihre Highlights bisher?
Eines der ersten Konzerte, das ich hier oben gesehen habe, war dasjenige von Rammstein. Toll waren auch die Toten Hosen. Und natürlich Patent Ochsner.

Sie kommen ja eigentlich aus St. Gallen. Würden Sie das Gurtenfestival inzwischen als ihr Heim-Openair bezeichnen?
Ja sicher. Bern ist meine Heimat geworden.

Auf welche Acts freuen Sie sich dieses Jahr besonders?
Kygo könnte sicher interessant werden. Und 77 Bombay Street habe ich bisher noch nie live gesehen, ebenso Hecht. Ich komme auch wegen der Musik auf den Gurten und will mir Bands anschauen, deren Musik ich bisher nur aus dem Radio kenne.

Wie würden Sie jemandem das Gurtenfestival beschreiben, der es nicht kennt?
Es ist ein Ort, an dem sich Freunde treffen, um neben dem Musikhören Spass zu haben. Das Gurtenfestival ist so friedlich. Es macht Spass, egal was das Wetter macht.

Und wie geht es für Sie nach dem Gurtenfestival weiter?
Ich weiss noch nicht wie es weiter geht und warte ab.

Interview: Nora Camenisch
Foto: Sandra Blaser