Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualiseren Sie auf Edge, Chrome, Firefox.
Tickets
TicketsTicketsTicketsTicketsTicketsTicketsTicketsTicketsTicketsTickets
Login
LoginLoginLoginLoginLoginLoginLoginLoginLoginLogin

News

No Shit, Sherlock

Was machen wir mit The Sherlocks? Natürlich. Wir lassen sie einen Fall lösen. Wer von uns ist die Mörderin?

Einziger Hinweis: Es ist nicht die mit dem Crimer-Pin.

Wir fanden das natürlich u huere lustig. Sie auch. Oder nicht. Wir haben es nicht herausgefunden (wir sind keine Sherlocks).

Fortsetzung folgt … auf unserer Bucket List.

Auch sonst waren die Brüderpaare aus Sheffield ziemlich cool. Sie liessen sich bereitwillig von uns einen Rockette-Stempel aufdrücken (literally!). Dafür allein haben sie schon einen Orden verdient!

Die Armen bekamen noch mehr Rätsel: Ihre eigenen Refrains erkennen. Sie waren auf Berndeutsch, aber die Sherlocks taten, was Sherlocks immer machen, sie meisterten auch diese Aufgabe mit Bravour.

Fortsetzung und ganze Story folgen morgen … auf Rockette natürlich.

Trotzdem sprachen sie an ihrem Konzert später nicht Berndeutsch. Das hätte der Stimmung vielleicht ganz gut getan. Sie spielten nämlich recht gut. Rockig, mit Britpop-Einschlag, Stadion-Musik. Und sie sahen cool aus. Ein bisschen wie Liam Gallaghar. Vielleicht, weil sie mal seine Vorband waren. Trotzdem sprang der Funken nicht so ganz über. Da half nicht einmal der charmante Sheffielder Dialekt. (Die Rockette-Tattoos hatten sie offensichtlich auch abgewaschen. Mann! Bah!)

https://www.instagram.com/p/B0BeDsNAArQ/

Und dennoch: Sie bleiben uns in guter Erinnerung. No shit, Sherlock. Wegen dieser Redewendung haben sie ihren Bandnamen ja auch gewählt. Das bedeutet wohl etwa so viel wie „äuä?“ oder „äuä de scho“.

Musikalisch äuä de scho komplexer und sphärischer waren Mnevis, die zur gleichen Zeit auf der Waldbühne spielten. Die Aargauer errichteten mit ihrem Pop-Sound eine Art Oase mitten auf dem Gelände. Einen wunderschönen Ort zum Hinsitzen und akklimatisieren – das Gurtenfestival war ja noch immer jung zu dem Zeitpunkt und das Festivalfieber noch nicht ganz high level. Dank ihnen sind wir angekommen.

Unfreiwillig haben auch sie uns ein Rätsel aufgegeben. Sie teilten nämlich unseren Insta-Story-Post noch während des Konzerts. Wie ist so was möglich? Ein Fall für The Sherlocks.

Miriam und Julia