Finalist*innen
David DiAlma
Weder geschliffen noch poliert. Inspiriert von Musiklegenden wie Stevie Wonder, Amy Winehouse und Ray Charles. Melancholischer Soul trifft auf „funkige“ Grooves, ergänzt durch eine leichte Brise Pop – direkt aus der Seele. David ist Sänger, Multiinstrumentalist und Songwriter. Zusammen mit seiner Live-Band bringt er eine ordentliche Ladung „Sixties-Soul-Vibes“ direkt in die Gehörgänge. Hier geht’s zum mx3-Profil.
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Robot Dog Funeral
Robot Dog Funeral ist das was passiert, wenn ein Mensch mit Multigenre-Enthusiasmus und einer Leidenschaft für Bass und Gesang, ein Präzisionsschlagzeuger mit Metal-Hintergrund, ein Indie-Nerd mit Synthesizer-Sammlung und ein Gitarrist mit Retro-Flair zusammenfinden. In dieser Konstellation entstand über fünf Jahre hinweg Musik, die ihre Referenzen aus Psychedelic Rock, Metal, Rap, Postpunk und Indietronica natürlich und auf aufregende Art zu einer neuen, eigenen Handschrift zusammenwebt. Mal lässt der Sound einen zu schnellen Rhythmen herumwirbeln und tanzen, mal kracht alles unter Verzerrung und Schreien zusammen, um in halbem Tempo und in doppelter Intensität weiterzumachen. Die Texte strotzen vor Gesellschaftskritik und Rebellion, gehen aber auch mitten ins Herz mit verschlüsselten Nachrichten an Geliebte und die Welt. Hier geht’s zum mx3-Profil.
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Dyn
Seine Musik ist eine Hommage an seine Wurzeln – mit einem Fokus auf Mundart-Songs, die Geschichten erzählen und direkt ins Herz gehen. Sein Song „Mond“ wurde bereits über 90’000 Mal gestreamt und beweist seine Fähigkeit, Menschen mit seiner Musik zu berühren. Neben Mundart hat Dyn auch einige englische Titel produziert und zeigt so seine Vielseitigkeit und sein Talent, verschiedene Genres und Zielgruppen anzusprechen. Hier geht’s zum mx3-Profil.
Julia Leon
Ihre Musik ist von Künstler*innen wie Taylor Swift, Dagny und Maggie Rogers inspiriert. Julia verpackt euphorische Vibes mit tiefgründigen Texten. Mit ihrer kraftvollen und gleichzeitig sanften Stimme schafft sie einen Sound, der hängen bleibt. Sie hat bereits einige Supportshows gespielt, wie z.B. für KUNZ, Zibbz, Pedestrians, Halunke uvm. Im Oktober 2023 hat sie die Ehre erhalten, für den König von Schweden zu singen. Danach folgte eine Kooperation mit Dabu Fantastic für die Neuinterpretation von „Vogellisi“ am Ski Weltcup Adelboden 2024. Hier geht’s zum mx3-Profil.
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Karl Kave & Durian
“Aus dem Patriarchat macht Gurkensalat!” Karl Kave & Durian scheuen sich nicht vor grossen Parolen, obschon sich bei genauerem Hinhören eine Lust an inneren und äusseren Widersprüchlichkeiten kundtut. Waren die ersten zwei Alben “Ungestüme Reiter” (Choléra Cosmique, 2020) und “Untergang und Finsternis” (Detriti, 2021) von EBM, Post-Punk und Synthpop geprägt, so begibt sich das rastlose Duo mehr und mehr “Auf der Suche nach der verlorenen Night” (Young and Cold, Frühjahr 2023) in den Bereich des Dance und Chicago-House. Irgendwo zwischen Rave und Poesie scheint KKD den Zeitgeist zu treffen: Ein Reigen aus Romantik, Humor, Aberwitz und Hochkultur. Hier geht’s zum mx3-Profil.
LUM
Ihr Pop-Rap-Stil vereint hispanische Einflüsse und Reggaeton und schöpft aus einer harmonischen Mischung von Rap und Gesang sowie den Sprachen Französisch und Spanisch, während er zugleich Themen wie Verwundbarkeit und Empowerment behandelt. Hier geht’s zum mx3-Profil.