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Trap, Boom Bap, Drum’n’Bass, Drill, 2-Step, G-Funk, Miami Bass – egal, welche Art von Beat man Ele A vorsetzt, sie liefert. Die junge Musikerin aus Lugano rappt dabei sowohl über Alltägliches als auch über gesellschaftskritische Themen – oder verbindet beides miteinander, ohne jemals angestrengt zu wirken. Ihre Single «BOUNCE» ist etwa vom Nokia-Game «Bounce Tales» inspiriert; sie rappt darin über Yung Lean, Obelix und GeoGuesser und bringt gleichzeitig ein Statement wie: «Jede Banknote ist weniger wert als eine Idee.» Ele nennt das Ganze «Street-Pop» – und das passt. Nicht zuletzt, weil die Strasse, im übertragenen Sinne, der Ort ist, wo ihre Musik am besten funktioniert: unter Menschen, im direkten Austausch, dort, wo nicht alles glattpoliert ist.